25.03.2015

Der Mann im Heuhaufen von Birgit Hasselbusch [Rezension]


Titel: Der Mann im Heuhaufen
Autor: Birgit Hasselbusch
Seiten: 270
Verlag:  dtv
Genre: Frauenroman


Inhalt
Charlotte arbeitet als Physiotherapeutin in Hamburg. Für ihre Kunden ist sie immer da und gibt diesen auch Tipps weiter. Doch in Charlys eigener Beziehung läuft alles nicht mehr so gut, wie noch vor ein paar Jahren. Die Beziehung zu Kai, mit dem sie seit fünf Jahren zusammen ist, ist für Charly so normal und langweilig geworden. Als Kai dann plötzlich ein Haus kaufen will, Kinder in die Welt setzten möchte und auch heiraten will, ist Charly überrumpelt und alles andere als begeistert. Kurzerhand flüchtet sie zu einer Freundin nach Berlin. Auf der Zugfahrt trifft sie einen interessanten Mann, der ihr sofort gefällt ! Dummerweise hat sie nicht nach seinem Namen gefragt und so trennen sich die Wege der beiden! Doch Charly kann diesen Mann nicht vergessen und versucht alles, um ihn wiederzufinden!

Meinung
Zuerst: vielen lieben Dank an Lovelybooks und den dtv Verlag für die Leserunde und die Bereitstellung des Leseexemplars !
Ich kam richtig gut in das Buch rein, was daran liegt, dass das Buch am Anfang ganz unterhaltsam ist und der Schreibstil sich auch flüssig liest! Mit der Protagonistin Charly wurde ich zwar nicht so richtig warm, jedoch hab ich schon unsympathischere Protagonisten gehabt/gelesen ;-)
Wie schon erwähnt fand ich das Buch zu Beginn ganz unterhaltsam, doch in der mitte des Buches fand ich die Geschichte teilweise sehr langweilig! Es wird einfach so viel uninteressantes von dem Alltag von Charley erzählt, was sich teilweise ganz schön zäh liest! Der Lichtblick des Buches ist meiner Meinung nach definitiv Ines, eine gute Freundin von Charley. Die fand ich meistens richtig lustig und so eine Freundschaft hätte ich auch mal gern. 


Fazit
Die Geschichte ist oft sehr vorhersebar, was ich etwas Schade finde. Zudem kommen oft voll komische Zufälle vor, die teilweise sehr unrealistisch rüberkommen!
Von mir gibt's 3 von 5 Sternchen! 

1 Kommentar:

  1. Na ja, das mit den Zufällen finde ich nicht so schlimm. Das ist halt bei vielen Büchern, besonders auch bei Krimis der Fall. Ohne die Zufälle wäre keine Geschichte in sich rund.

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